Über mich

 


Angefangen habe ich 1998 mit der Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Direkt nach Ausbildungsende 2001 habe ich die Wohnungseigentumsverwaltung übernommen. Gleichzeitig war ich für die Heiz- und Betriebskostenabrechnungen im Unternehmen zuständig. In 2005 habe ich dann den Abschluss "Immobilienfachwirt IHK" erhalten.

Viele "Fach"-Leute sagen, die Wohnungseigentumsverwaltung ist ein so komplexes Wirrwarr, mit teils streitfreudigen Eigentümern, unangenehmen Gesprächen und schlechten Arbeitszeiten, wenn man alleine an die abendlichen Versammlungen denkt, da hätte niemand Lust drauf. Ich bin hier scheinbar eine Ausnahme. Mir macht der Beruf Spaß, ich betrachte mich oft als Streitschlichter, Psychologe, Architekt, Freund und offenes Ohr, wenn es in einer Hausgemeinschaft mal lauter wird. Mehr Abwechselung kann man nicht haben und vor allem, lernt man sehr viele unterschiedliche Charaktere kennen.

Meine verwalteten Einheiten betragen zur Zeit ca. 650 Wohneinheiten, Garagen und Gewerbeeinheiten. Hier verwalte ich von der 3er-WEG bis hin zur 52er-WEG und fremdverwaltete Wohneinheiten ganz unterschiedliche Objekte.

Mir ist extrem wichtig, dass man offen und ehrlich miteinander umgeht. Das gefällt sicherlich nicht immer jedem, aber es ist die Grundlage einer guten und langen Zusammenarbeit. In all den Jahren habe ich so manche "Wortverdreher" oder "Hinterdemrückenredner" kennengelernt und ich muss sagen, inzwischen, nachdem sie gemerkt haben, dass ich immer meine Meinung sage, dazu stehe und es bei mir keinen Platz für Hinterlistigkeiten gibt, sind wir gute Geschäftspartner geworden. Es gibt für mich auch keinen Grund, Fehler nicht zuzugeben. Wenn man einen gemacht hat, und das ist menschlich, dann sollte man auch dazu stehen und nicht versuchen, einem anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben oder schlimmer noch nicht ehrlich zu sein.

Handwerker und Verwalter: Ich vertrete die Meinung, ein Verwalter ist nur so gut, wie die Handwerker, die ihn unterstützen. Und hierzu zählen Handwerkerfirmen, auf die man sich verlassen kann, die auch abends oder am Wochenende immer bereit sind zu helfen. Die es nicht scheuen, das 18. Angebot abzugeben, auch wenn sie den Auftrag nicht erhalten, weil sich die WEG wieder einmal nicht zu einer Maßnahme einigen konnte. Wichtig hierbei ist es auch, Vertrauen zu schaffen und Vertrauen zu erhalten. Macht ein Handwerker gute Arbeit, kann man es ruhig weitererzählen. Entscheidend ist aber auch, pünktlich zu bezahlen. Alles, was ich hier aufführe, kann ich über mich sagen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich kontaktieren und um ein Angebot bitten würden.